Laut einer Analyse unseres Förderprojekts CORRECTIV.Europe, einem neu gegründeten Mediennetzwerk, konnten sich 47 Millionen Menschen in Europa im Winter keine warme Wohnung leisten. Auch in Deutschland sind Millionen betroffen. Ein Risiko für den sozialen Frieden, warnen Expert*innen. Lesen Sie hier die erste umfassende Recherche dieses Jahres und erfahren Sie mehr über ihre Arbeit.
Demokratie lebt vom Dialog – und genau diesen möchte unsere interaktive Wahlkabine der Zukunft anregen. Die mobile Installation lädt Menschen ein, ins Gespräch zu kommen, Ideen auszutauschen und neue Perspektiven zu entdecken. Der Verleih ist ab sofort kostenfrei möglich.
Mit der Ausstellung „FIX IT! – Umbau statt Abriss“ unterstützt die Initiative HouseEurope! den aktuellen Umbau-Diskurs und fordert eine Pflicht zur Wiederverwendung im Bauwesen. Die Ausstellung wandert durch Deutschland und verdeutlicht, warum es wichtig ist, Abrisse zu vermeiden sowie Umbau zu fördern, um schlussendlich das Klima zu schützen. Parallel dazu werden Unterschriften für eine Europäische Bürger*inneninitiative gesammelt.
Zwölf neue Projekte des diesjährigen Förderprogramms – „Fixing what's broken. Together!“ – sind an den Start gegangen. Hier unterstützen wir gezielt Kooperationsprojekte, die gesellschaftlichen Spaltungen und ökologischen Krisen entgegentreten. Ihre Arbeit steht für Solidarität, Gemeinschaftssinn und Respekt. Lernen Sie die Projekte hier kennen.
Demokratien brauchen unabhängigen, langfristig und nachhaltig finanzierten Journalismus, denn nur so können vertrauenswürdige und starke Inhalte publiziert werden. Mit diesem Ziel ist der Media Forward Fund im Juli 2024 gestartet. Nun stehen die ersten Förderpartner fest.
An dieser Stelle schreibt für uns in den kommenden Monaten unsere Allianz Foundation Fellow Anuscheh Amir-Khalili. Sie berichtet über ihre Reisen im Rahmen des Fellowships und die Besuche bei ihren Partnerprojekten. Den Anfang macht sie mit einer Reflektion über den Einsatz von ROSA, einer selbstorganisierten NGO aus Deutschland, in Griechenland.
Das Recht auf Freizügigkeit ist für eine Generation von Kunstschaffenden, die nach Europa umsiedeln mussten, von entscheidender Bedeutung. Unser Förderprojekt Zad fördert die Mobilität Kunstschaffender aus dem arabischen Raum, indem es Reisekosten trägt oder finanzielle Unterstützung anbietet, um Werke an neuen Orten präsentieren zu können. Die Bewerbung für das Programm ist ganzjährig möglich.
Wie wird das Nachtleben in Istanbul zum Zeichen von Identität und Solidarität? In einem Interview reflektieren Yelta Köm und Ulya Soley über ihr türkisch-deutsches Koproduktionsstipendium: von künstlerischer Forschung bis zur 'Sound Kitchen'. Erfahren Sie, was sie erlebt haben und wie Sie sich für den Open Call für Tandem-Residenzen bewerben können.